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1944

Tätigkeitsbericht 1944

04.01.1944

Schulung, der Ersatzreserve 18 – 21 Uhr

15.01.1944

Schulung, der Ersatzreserve 18 - 21 Uhr

06.02.1944

Schulung der Ersatzmänner

20.02.1944

Schulung der Ersatzmänner

22.02.1944

5 Liter Benzin u. 0,4 Liter Öl zugewiesen Stand 35 L

Verbrauch Jänner und Feber 2 Liter Stand33 Liter

25.02.1944

Fliegeralarmübung 19.35 Uhr 18 Mann 3 Melder

22.03.1944

Den 22. März um ca. 3 Uhr früh wurde die Feuerwehr von Mittelberg Telefonisch zur Hilfe aufgerufen. Götz Leonhard Gasthaus. Die Feuerwehr wurde sofort Alarmiert. Um 1/2 5 Uhr früh waren 10 Mann am Brandort eingetroffen. Das Feuer hatte Wohngebäudedach Teilweise Tecke eingebrannt, alle übrigen Wirtschaftsgebäudedächer sind ebenfalls ganz niedergebrannt. Die Wehr rückte um 8 Uhr früh ein. Gschwantner Wehrfstv., Hauer, Wiesinger, Schreferl, Lehner, Obermüller, Tantinger, Schieder Hein., Groll und Strom.

28.04.1944

5 L Benzin u. 0,4 L Öl zugewiese Stand 37 Liter

?2.05.19446 Uhr abends Alarm16 Mann 1 Melder

21.05.1944

Schulung der erste Gruppe11 Mann

29.05.1944

„zweiten 11 Mann

04.06.1944

„ dritten11 Mann

18.06.1944

General – Übung 3 Uhr – ½ 6 Uhr abends anwesend 32 Mann u. 18 Mann

Reserve.

29.06.1944

Den 29. Juni ca. 24 Uhr rückte die Wehr u. 15 Mann bei den Fliegerbombenangriff aus, (dauer ca. 30 Minuten). Der Angriff war vollständig Planlos, daher brauchte die Wehr nicht in Action treten. Bomben wurden in Massen abgeworfen im Gewichte von ca. 50 kg. zum Glück vielen alle auf das freie Feld. 4 Stück davon vielen in den Weingarten des Gschwantner Johann in Fahnberg u. vernichteten ca. 3000 Weinstöcke. Der Schaden ist groß. Andere vielen auf den Feld im Gebiet See, durch die große Detonation gingen die Fenster bei Mayer Sylvester Kaput. Auch wurden in der Gegend Fahnberg Leuchtkugeln - Fallschirme aufgefunden.

02.07.1944

Appel im Zeughaus Anläßlich versch. Daten, sprache über Luftangriff 50 Mann

06.08.1944

Schulung d. Einsatzgruppe 5 – 6 Uhr früh

19.11.1944

Den 19.IX.44 Waldbrand in der Mühlleiten eingesetzt waren 8 Mann, 2 Stunden infolge des großen Einsatzes der Einquartierten im Schloss durch 50 Mann konnte das Feuer recht bald Lokalisiert werden, so daß die Örtliche Wehr nicht mehr stark in Anspruch genommen werden durfte.